Gewaltprävention im Rettungsdienst — Wirtschaftlicher Nutzen (ROP)

 

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Laut Deutsch­er Geset­zlich­er Unfal­lver­sicherung (DGUV, Bericht 2024) haben sich Über­griffe auf Ein­satzkräfte inner­halb von zehn Jahren ver­dop­pelt.
Neben kör­per­lichen Angrif­f­en häufen sich psy­chis­che Nach­wirkun­gen wie Angst oder Schlaf­störun­gen – mit durch­schnit­tlich 40 % län­geren Aus­fal­lzeit­en.

Jed­er Vor­fall kostet Zeit, Geld und Ver­trauen.
Präven­tion schützt nicht nur Men­schen, son­dern auch Ein­satzfähigkeit und Personalbindung.

 

Warum Gewaltprävention wirtschaftlich ist

Stu­di­en der HFUK Nord zeigen:
Gezielte Deeskala­tions- und Präven­tion­strain­ings senken Über­griffe um bis zu 40 %.
Damit reduzieren sich Fehlzeit­en und Fluk­tu­a­tion mess­bar – oft mit pos­i­tivem ROP (Return on Pre­ven­tion) bin­nen 12 Monat­en.

 

In der Wirtschaft spricht man vom Return on Invest­ment (ROI) – also davon, ob sich eine Investi­tion in Euro und Cent lohnt.
Im Ret­tungs­di­enst, im Gesund­heitswe­sen oder bei Ein­sat­zor­gan­i­sa­tio­nen geht es um etwas anderes: Men­schen, Sicher­heit und Verantwortung.

Hier zählt nicht der finanzielle Gewinn, son­dern der Return on Pre­ven­tion (ROP) – der Ertrag durch Präven­tion.
Er zeigt, wie stark sich Investi­tio­nen in Sicher­heit, Gesund­heit und Gewalt­präven­tion auszahlen:
durch weniger Aus­fall­t­age, gerin­gere Belas­tung, motivierte Mitar­bei­t­ende und sta­bile Teams.

Präven­tion schafft Sicher­heit – und Sicher­heit schafft Ver­trauen.
Wenn Sie in Ihre Mitar­bei­t­en­den investieren, investieren Sie in die Zukun­ft Ihrer gesamten Organisation.

Ihr Wissensvorsprung in 13 Seiten: Return on Prevention im Rettungsdienst

Gewaltprävention ist kein Kostenfaktor – sondern ein Renditetreiber.

Dieses kom­pak­te Whitepa­per zeigt, wie Sie mit geziel­ten Maß­nah­men Aus­fälle reduzieren, Fachkräfte binden und die Wirtschaftlichkeit Ihres Ret­tungs­di­en­stes erhöhen.

Inhalt:

  • Aktuelle Kenn­zahlen und Berechnungen 

  • Konkrete Beispiele zu Aus­fall- und Ersatzkosten

  • Wie Sie den Break-even berechnen

  • Wis­senschaftliche Grund­la­gen und Literaturnachweise

Fach­pa­per Return on Pre­ven­tion (ROP) im Ret­tungs­di­enst anfordern

(Nach Absenden des For­mu­la­rs erhal­ten Sie eine E‑Mail mit Bestä­ti­gungslink und Download.)

Transparenz und Datenschutz

Ihre Dat­en wer­den auss­chließlich ver­wen­det, um Ihnen das ange­forderte Mate­r­i­al zu senden und – falls Sie wün­schen – ein per­sön­lich­es Gespräch oder Schu­lungsange­bot anzu­bi­eten.
Ver­sand erfol­gt mit Dou­ble-Opt-In. Sie kön­nen Ihre Ein­willi­gung jed­erzeit wider­rufen.
Details: Hier geht es zur Daten­schutzerk­lärung

 

Nachweislich wirksam

„Nach Ein­führung regelmäßiger Deeskala­tion­ss­chu­lun­gen sank die Zahl der Zwis­chen­fälle im Ret­tungs­di­enst um rund 40 %. Gle­ichzeit­ig stieg die Zufrieden­heit der Mitar­bei­t­en­den deut­lich.“
– HFUK Nord, Eval­u­a­tions­bericht 2023

 

„Psy­chis­che Präven­tion ist Fachkräftesicherung.“
– BGW, Forschungs­bericht 2023

Warum jetzt handeln

Wis­senschaftliche Unter­suchun­gen der HFUK Nord und der BGW zeigen:
Gezielte Deeskala­tions- und Gewalt­präven­tion­ss­chu­lun­gen kön­nen Zwis­chen­fälle um bis zu 40 % reduzieren.
Organ­i­sa­tio­nen, die frühzeit­ig in Präven­tion investieren, prof­i­tieren mehrfach:

  • Weniger Aus­fall­t­age durch reduzierte Belas­tung und verbesserte Stresskompetenz
  • Bessere Team­sta­bil­ität durch mehr Hand­lungssicher­heit im Einsatz
  • Langfristige Fachkräfte­bindung – gerin­gere Fluk­tu­a­tion und höhere Motivation
  • Pos­i­tive Außen­wirkung gegenüber Öffentlichkeit und Kostenträger
Inter­essen­ten­for­mu­lar Ret­tungskräfte

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Daten­quelle: Deutsche Geset­zliche Unfal­lver­sicherung (DGUV), „Ergeb­nisse der Umfrage zu Gewal­ter­fahrun­gen von Ein­satzkräften“, Fach­bere­ich Feuer­wehren, Hil­feleis­tun­gen, Ret­tungs­di­en­ste, 2024.
Online abruf­bar unter:
https://www.feuerwehrverband.de/app/uploads/2024/12/Einsatzkraefte-Gewaltbefragung-DFV_2024_final.pdf